LandFrauen - Adventskalender 2021
14.12.2021 Weihnachtskarten aus "Resten" - eine Videoanleitung bitte direkt bei Susanne anfordern.
24.12.2021
Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr
und bleibt gesund,
mit herzlichen Grüßen
Susanne
Alte Weinkisten - weihnachtlich dekoriert
Am 23. und am 24.11.2021 dekorierten LandFrauen unter Anleitung von Monika Senkbeil alte Weinkisten.
Fit im Alter, gesund essen, besser leben
Wir wollen alle alt werden, aber nicht alt sein.
Zu diesem Thema gab Heike Dittmer, Beraterin für Ernährung, Hauswirtschaft, Bauernhofgastronomie und Landfrauen bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, uns am 03.11.2021 viele Tipps und klärte darüber auf, was helfen kann, den Weg des Älterwerdens gut zu gestalten. Statistiken sagen aus, dass wir alle älter werden. Geschichten von über Hundertjährigen geben keine klare Auskunft, was gesund ist oder nicht. Jeder hat seine eigenen Schwächen. Allen gemein ist, dass sie in einer guten sozialen Situation leben und vor Lebensfreude sprühen.
Wie ändert sich unser Körper?
Das Gewicht verteilt sich anders, die Muskelmasse nimmt ab, die Fettpolster zu, der Energiebedarf sinkt.
Dabei sollte unbedingt drauf geachtet werden genügend zu trinken. Da das Durstgefühl im Alter stark nachlässt gab Fr. Dittmer uns den Tipp, immer größere Tassen und Gläser zu nehmen, um die Trinkmenge von 1,5 – 2 l pro Tag zu erreichen. Bei der Ernährung ist darauf zu achten, die Lebensmittelvielfalt auf den Teller zu bringen, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Eiweiß und Kohlenhydrate, alles schonend gegart. Hilfreich ist es auch, sich Zeit zu nehmen, achtsam zu essen und es zu genießen. Da die Geschmacksknospen im Alter weniger empfindsam sind sollte nicht mit Salz nachgewürzt werden, sondern Kräuter und Gewürze zum Einsatz kommen.
Sehr wichtig ist es, sich genug zu bewegen. Ein aktiver Alltag und regelmäßiger Sport schützen vor Muskelabbau und Knochenschwund. Es gilt, die eigene Mobilität so lange wie möglich zu erhalten für ein möglichst langes selbstständiges Leben.
Niemand kann den natürlichen Alterungsprozess aufhalten, die Frage ist nur, wie werde ich alt.
Jede Lebensphase hat ihre Besonderheiten, ihre schönen Seiten, wir müssen sie nur sehen.
Wir sind – was wir essen, was wir denken, was wir tun.
Kochen mit Anne und Sanne am 30.10.2021
Kochen mit Wintergemüse – regional, saisonal, lecker
Einkaufen, was hier bei uns zu dieser Jahreszeit wächst, ist Trend. Aber was kann man daraus kochen? Immer das Gleiche im Kochtopf?
Vorspeise, Hauptgericht, Beilagen und Dessert galt es mit neuen und traditionellen Rezepten nach zu kochen. Grünkohl als Auflauf, eine scharfe Wintersuppe mit Rote Bete, Puffer mit Steckrüben und karamellisierte Kirschen zum Milchreis und einiges mehr wurde von uns LandFrauen zubereitet und natürlich gemeinsam probiert. Mit viel Spaß waren alle bei der Sache. Alle waren sich einig, von diesen Rezepten werden wir einige der Familie zu Hause kredenzen.
JHV 2020 am 16.10.2021
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gab es folgende Verabschiedungen und Neuwahlen:
verabschiedet wurden:
verabschiedet wurde Karin
neu gewählt wurden:
"Ich muss gar nichts - nur aufs Klo"
Ich muss gar nichts …. nur aufs Klo
Zu diesem spannenden Titel hatten wir Svenja Pein aus Apen eingeladen. Aus leidvoller eigener Erfahrung berichtete sie von zu viel Stress und die Folgen für unseren Körper
Unsere Gesellschaft heute verlangt immer da zu sein, jeder Zeit erreichbar, die digitale Welt über das Smartphone begleitet uns überall hin, alles muss gepostet werden, sonst werden wir abgehängt. Das macht Stress.
Das schadet dem Körper und wir verlernen die Achtsamkeit und die Wahrnehmung unseres Wohlbefindens. Entspannung wird verlernt. Da ist ein Burn out fast vorprogrammiert. Es gilt rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.
Mit vielen selbst gemalten Bildern konnte Frau Pein uns zeigen, wie Entschleunigung geht. Aus „sich selbst kritisieren“ muss „sich loben“ werden, aus „sich mit anderen vergleichen“ muss „Selbstmitgefühl“ werden, aus „Perfektionismus“ muss „Selbstwertgefühl“ erwachsen. Nein-sagen ist ein Überlastungsschutz und ist langfristig gut für Körper, Geist und Seele.
Als Tipps zum Abend hin sollte man die Langsamkeit kultivieren, Lichtquellen herunterfahren, Gedanken aufschreiben und loslassen.
Körper, Geist und Seele im Einklang – nur gemeinsam machen sie uns stark.
Erntedank in Wittorf
Der Stall ruft an - Digitalisierung in Büro und Stall
Der Stall ruft an - das Smartphone brummt, der Stall meldet sich, Störung in der Fütterung. Mark Schunert sitzt auf seinem Trecker und pflügt, ist nicht in der Nähe des Stalls. Über Mobilfunk kann er sich in den Rechner zu Hause einwählen und so ca. 80 % der Störfälle beheben. Katja ist mit uns LandFrauen bei einem Hofbesuch, zeigt auf ihr Smartphone und sagt: Ich habe mein Büro dabei.
Wie und ob das alles funktioniert, konnten wir bei einem Hofbesuch bei Katja Schunert auf dem Süderhof erleben. Zuerst gab sie uns einen kurzen Überblick darüber, wie der Hof nach und nach aus der Stadt aussiedelte und nun vor den Toren von Visselhövede bewirtschaftet wird. 3000 Mastschweine haben dort ihren Platz in 3 modernen Ställen. Die Fütterung läuft vollautomatisch über unterirdisch verlegte Rohre. Die Mischung der einzelnen Zutaten des Futters wird am Rechner erstellt und gesteuert. Ein großer Anteil des Futters wird auf 200 ha selbst angebaut.
Vor ca. 6 Jahren haben Katja und Mark ihr Büro auf papierlos umgestellt. Ein Großteil der Rechnungen kommt mittlerweile per mail, alles andere wird eingescannt. Das moderne, von der in Visselhövede ansässigen Land Data entwickelte Programm erkennt die Rechnungsdaten, übernimmt die Zahlungsmodalitäten und man kann direkt überweisen, mit ein paar Klicks ist alles schnell erledigt. Keine großen Aktenschränke mehr, sondern Bildschirme und Rechner stehen heute im Büro. Alles ist sehr übersichtlich, mit einem Stichwort schnell gefunden, von der Fütterung über Rechnungswesen, Ackeranbaupläne und Ertragsstatistik.
Digitalisierung ist eine große Arbeitserleichterung gegenüber früheren Zeiten. Und die Technik wird sich weiterentwickeln, autonomes Fahren der Maschinen auf den Feldern werden wir sicher bald erleben.
Ein sehr informativer Vormittag ging zu Ende mit einer Kostprobe der leckeren Mettwurst und dem fruchtigen Gelee von den Hof-Apfelbäumen.
Der Weg der Kartoffel - vom Anbau auf den Teller
am 25.09.2021 bei Kathi Lüdemann:
Kartoffeln – lecker und gesund
Wie kommen Kartoffeln vom Feld auf den Teller? Wie viel Arbeit und Logistik steckt dahinter, konnten wir bei einem Hofbesuch bei Kathi Lüdemann erfahren. Zuerst gab sie uns einen Überblick über den gesamten Betrieb, der von der Familie geführt wird. Aufgeteilt in die Bereiche Schweinemast und Biogasanlage und Kartoffeln- und Ackerbau liegt ihr Arbeitsbereich in der Vermarktung und dem Marketing der Kartoffeln. Der Anbau beginnt mit dem Vorkeimen der Knollen ab Januar, die Saat wird mit Licht und Wärme aus der Biogasanlage zum Keimen angeregt. Ein Teil wird dann unter Vlies für eine frühere Ernte gelegt, dann die vorgekeimten Kartoffeln und die nicht vorgekeimten ins Feld eingebracht, so kann die Erntezeit auf mehrere Wochen verlängert werden. Eine Unterfußdüngung sorgt für einen guten Wachstumsstart. Drei Monate braucht die Kartoffel vom Pflanzen bis zur Ernte. Dann kommen die ersten Frühkartoffeln im Hofladen zum Verbraucher.
Im Spätsommer beginnt die arbeitsreiche Erntezeit. Je nach Witterung werden die Kartoffeln zuerst in Schwaden gelegt, damit sie abtrocknen können. Auf dem Bunkerroder werden sie per Hand sortiert und direkt auf dem Feld in Kisten gerodet, die dann direkt eingelagert werden können. Kartoffeln, die mit dem Überladeroder auf einen Anhänger gerodet werden, laufen auf dem Hof über eine Heckannahme oder den Sturzbunker zum Vorsortieren. Hier werden dann an dieser Stelle Krautreste, Steine oder grüne Knollen aussortiert.
Nach und nach werden so ca. 8500 Kisten gefüllt. 3-4 Wochen dauert es, bis die Kartoffel durchgeschwitzt und die Schale fest genug ist, um lagerfähig zu sein. In 5 Kühllägern, zuerst bei 15° Frischluftkühlung, dann bei 4° Kühlung, können die leckeren Knollen bis Juni gelagert und vermarktet werden.
Etwa 15 Sorten wie Alexandra, Glorietta, Belana oder Laura werden je nach Bestellung über die Sortierung in die Absackanlage gefördert und stehen auf Paletten bereit zur Abholung. Eine neue Verladerampe macht es leicht, einen LKW mit dem Gabelstapler schnell zu beladen.
Zum Abschluss konnten wir drei Sorten gekochte Kartoffeln probieren. Deutlich war der Unterschied zwischen Laura und Glorietta zu schmecken, beide ganz lecker. Die blaue Anneliese schmeckt auch gut, aber die blaue Farbe konnte nicht jede überzeugen.
Es war ein sehr informativer Vormittag. Alle konnten sehen, wie viel Arbeit in den Knollen steckt bis dieses wertvolle Lebensmittel bei uns auf dem Teller landet. Mit einem bewussten Umgang mit den Kartoffeln können wir die Arbeit der Landwirte wertschätzen und unterstützen.
Morgenwanderung auf dem Nordpfad in der Gilkenheide
Morgenstund….
hat Gold im Mund!
Das bewahrheitete sich bei unserer letzten Wanderung am 15.08.2021. Morgens um 7.00 Uhr starteten wir in Riepholm, um einen Teil des Nordpfades Gilkenheide zu erwandern. Pünktlich zu Beginn kam die Sonne hinter den Wolken hervor und tauchte den Weg in goldenes Licht. Durch Wald und Feld, mit freier Sicht oder zwischen Maisfeldern hindurch, Flora und Fauna am frühen Morgen zu erleben ist besonders. Im Gespräch miteinander vergeht die Zeit schneller und bald hatten wir schon den Hof einer LandFrau erreicht, die uns ein leckeres Frühstück im Garten bereitet hatte. Gestärkt mit Kaffee und Brötchen war die zweite Etappe schnell bewältigt und der Start in einen schönen Tag gelungen.
Melken mit dem Melkroboter, dein Freund und Helfer im Kuhstall
am 24.07.2021 bei den Kühen in Dreeßel
Milch, ein natürliches und leckeres Lebensmittel
Wie wird es heute wirklich hergestellt, wo kommt es her?
In manchen romantischen Fernsehserien werden Vorstellungen erzeugt, die der heutigen Realität der modernen Landwirtschaft nicht mehr entsprechen. Wie es wirklich funktioniert, konnten wir bei einem Hofbesuch bei Kristin Rosebrock in Dreeßel erfahren. Der Milchviehbetrieb hat ca. 400 Kopf Rindvieh, vom Kalb bis zur Milchkuh, überwiegend der schwarzbunten Rasse Holstein - Friesian und es werden insgesamt 160ha bewirtschaftet.
Bei einem Rundgang erklärte Kristin uns, dass die Kälber die ersten 5 Tage in Einzelhütten gehalten werden müssen, damit das Immunsystem aufgebaut werden und der Nabel gut abheilen kann. Kälber saugen zuerst an allem herum und würden den Nabel der anderen Kälber dadurch infizieren. Sie werden mit der Milch der frisch abgekalbten Kühe getränkt, die nicht an die Molkerei geliefert werden darf. Ein Kreislauf, damit nichts verschwendet wird. Bullenkälber werden im Alter von 14 Tagen an Bullenmastbetriebe verkauft. Kuhkälber werden großgezogen, bis sie im Alter von 2 Jahren nach einer Tragzeit von 9 Monaten das erste Mal kalben. Bei der künstlichen Besamung wird darauf geachtet, welche guten Eigenschaften der Bulle in den Genen trägt. Für das Melken mit dem Roboter ist eine gute Strichstellung (Zitzen) wichtig, ebenso der Körperbau, die Tiergesundheit und die Milchleistung.
Im Boxenlaufstall mit Außenklima gibt es verschiedene Gruppen, Erstkalber und Trockensteher stehen in einem separaten Stall, die demnächst kalbenden Kühe haben einen mit Stroh ausgelegten Teil und die zu melkenden Kühe laufen in drei Gruppen im neueren Teil des Stalls, jeweils ca. 60 Kühe für einen Melkroboter.
Selbständig gehen die Kühe in die Melkbox, um sich die Milch absaugen zu lassen. Alles geht automatisch: Euterwäsche, Milchlitererfassung, Temperatur, Eiweiß und Fettgehalt werden ebenfalls kontrolliert und erfasst. Über den im Halsband befindlichen Transponder wird alles geregelt, ob die Kuh regelmäßig zum Melken kommt oder nur noch zusätzlich leckeres Kraftfutter ergattern will. Dann wird sie sanft wieder rausgeschoben. Jede Kuh gibt auf diesem Betrieb durchschnittlich 34 L Milch pro Tag.
Im Stall sorgt ein Ranschieberoboter dafür, dass die Kühe das Futter erreichen, dass aus etwa 50 Kg Frischmasse (Gras- und Maissilo, Mineralfutter, Rapsschrot und Stroh) besteht. Zwischen den Kühen dreht ein Spaltenroboter seine Runden, damit die Klauen der Kühe gesund bleiben. Der Transponder erfasst, ob sich die Kuh genug bewegt und wiederkäut. Kühe schlafen, fressen, saufen, geben Milch und halten den sozialen Kontakt in der Herde. Ohne die Hilfe der Roboter wäre die Arbeit in diesem Familienbetrieb nicht zu schaffen.
Wir bekamen einen guten Überblick über die tägliche Arbeit und konnten viele Fragen stellen, die von Kristin und Hinnerk alle beantwortet wurden. Wir haben viel darüber erfahren, wie viel Mühe, Know-how, finanzielles Risiko und Liebe zu den Tieren darin steckt, um so ein leckeres gesundes Lebensmittel zu erzeugen. Wir alle werden zukünftig mit mehr Respekt die Milch genießen.
Glückliche Hühner im Mobilstall - regional ist genial
am 03.07.2021 bei den glücklichen Hühnern
Bei Nicole Grünhagen konnten wir 25 interessierte LandFrauen uns davon überzeugen, dass es ihren Hühnern gut geht. Das kann man an einem guten Gefieder und einem aufrechtstehenden und schön rotem Kamm erkennen, so die Fachfrau. Vor gut 3 Jahren ist die Familie Grünhagen in die Hühnerhaltung eingestiegen. In 4 mobilen Ställen werden ca. 850 Legehennen pro Stall gehalten. Pünktlich morgens um 10.00 Uhr gehen alle Klappen im Stall auf und die Hühner können nach draußen, je nach Belieben, in den überdachten Bereich am Stall oder auf die Wiese, um Gras zu fressen und nach Würmern zu scharren. Bis dann haben die meisten Hühner ihr tägliches Ei gelegt. Über ein Förderband kommen die Eier nach vorne zum Einpacken, von dort zur Packstation, wo sie gestempelt, gewogen und verpackt werden für den Endverbraucher. Etwa 2700 Eier werden jeden Tag 4x in die Hand genommen, bevor sie an 9 Supermärkte, 3 Gastronomiebetriebe und 2 Hofläden geliefert werden. Für den Familienbetrieb ist das eine große logistische Herausforderung, die nur funktioniert, wenn alle mit anpacken.
Live konnten wir zuschauen, wie ein Stall mit dem Trecker zur nächsten Wiese verzogen wurde. Die Ställe stehen auf Kufen und gehen mitsamt den Hühnern auf Schlittenfahrt. Danach wird diese Wiese gegrubbert und neu eingesät. Das wird 4x im Jahr gemacht, so dass immer genügend frisches Gras wachsen kann. Und das schmeckt man, die Eier sind sehr geschmackvoll, das Eidotter wunderbar gelb und gesund.
Und doch ist so ein Hühnerleben kurz. Im Alter von 18 Wochen kommen die Junghennen auf den Hof und haben 14 Tage Zeit alles zu lernen, wo gibt es Futter, wo können sie trinken, wie und wo sollen die Eier gelegt werden. Nach 14 Monaten und vielen gelegten Eiern werden sie geschlachtet und als Suppenhühner verkauft für eine leckere Hühnersuppe.
Mit einem selbstgemachten Eierlikör zur Verkostung endete ein sehr informativer Vormittag.
Wir Verbraucher konnten sehen, wie viel Arbeit nötig ist, ein gutes Lebensmittel zu erzeugen und zu vermarkten. Regional hergestellte Lebensmittel sind nachhaltig und ihren Preis wert.
Morgenwanderung um den Bullensee am 20.06.2021
Morgenstund ……..
Lange hat Corona verhindert, dass wir LandFrauen uns treffen. Jetzt konnten wir erstmals wieder draußen eine Aktion starten, wenn auch noch mit dem nötigen Abstand. Am frühen Morgen gings los, um ein Stückchen des bekannten und beliebten Wanderwegs „Dört Moor“ zu wandern. Am Bullensee entlang, über weiche Wanderwege durch die Moorerlebniszone, über Brücken und Stege, der Natur ganz nahe.
Wir konnten dabei tausende frisch geschlüpfter Frösche sehen und den Gesang vieler Vögel genießen. Besonders schön zu sehen war, wie das Wasser nach dem Regen in der Morgensonne dampft und der Tag langsam beginnt.
Zum Abschluss schmeckten die Brötchen unter dem neuen Überdach besonders gut.
Das, in so lange vermisster Gemeinschaft zu erleben, war ein ganz besonderer Tagesbeginn.